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Willy Thürkauf Willy Thürkauf

«Adrenalin.»
Willy fuhr früher Autorennen. Adrenalin pur. Noch etwas anderes faszinierte ihn: «Ich lernte, dass ein starker Teamgeist den Unterschied ausmachen kann. Im Job funktioniert es genau so. Darum bin ich gern bei der BLKB.»

«Rennen fahren war meine Passion.»

Bibi? Yann Sommer? Loredana? Greta Thunberg?

Welches genau aktuell die Idole Schweizer Jugendlicher sind, ist uns nicht ganz klar. Welche es bei Willy Thürkauf, unserem Unternehmenskundenberater, waren, hingegen schon:

Jo Siffert und Clay Regazzoni.

Schweizer Nationalhelden in einer Zeit, als der Rennsport in der Schweiz die Massen mobilisierte und Formel 1 und andere Rundstreckenrennen erlaubt waren.

Tempi (was für ein passender Ausdruck) passati.

Wobei: Nicht ganz. Willy denkt gerne zurück an jene Zeit. Und vor allem an seine eigenen Rennsporterfahrungen.

«Rennen fahren war meine Passion. Der Ansporn, zusammen mit meinen Mechanikerkollegen und beschränkten Mitteln das Maximum herauszuholen. Trotz widriger Umstände mit der Spitze mit- und ihr manchmal sogar vorauszufahren. Die Fliehkräfte zu beherrschen und das Adrenalin zu spüren. Das hat mich viele Jahre fasziniert und mein Leben bereichert.»

1993 dann der Höhepunkt: Bei einem Meisterschaftslauf liess er den Schweizermeister bei den Serien-Tourenwagen hinter sich. 1997 machte dann seine Familie das Rennen. Mit der Geburt seines ersten Kinds versorgte der sympathische Laufener sein Rennkombi im Keller.

Und, Willy, was hat es dir für das Berufsleben gebracht?

«Viel. Zum Beispiel die Erkenntnis, dass man mit einem motivierten Team Grossartiges erreichen kann. Oder wie Learning by doing funktioniert. Denn das ist beim Autorennen genauso wichtig im Job. Analysieren, verändern, ausprobieren, nachjustieren. Und wenn nötig, nochmals von vorne. Bis es perfekt ist. Im Rennsport verträgt es keine Fehler, auch im Job sollte man nicht zu allzu viele machen. Früher war ich ein Perfektionist. Ich glaube, ich habe meine Mechaniker grauenhaft genervt.»

Heute ist Willy Thürkauf gelassener. «Altersmilde», lacht er. Über 25 Jahre ist er bei der BLKB an Bord. Auch da scheint die Abstimmung offensichtlich gut zu passen.

«Ja», bestätigt Willy, «die BLKB ist eine tolle Arbeitgeberin. Ich wurde gefördert und unterstützt. Aber es ging nicht immer aufwärts, es gab auch Rückschläge. Ich verlor meine Kaderstelle wegen einer Reorganisation. Das hat mich schon gewurmt. Aber man muss das Ganze sehen. Die Habenseite bei der BLKB überwiegt bei weitem und man geht auch in schwierigen Zeiten ehrlich miteinander um. Ich bin nach wie vor sehr gerne da.»

Heute fährt Willy Thürkauf übrigens einen Stromer. «Der BLKB ist Nachhaltigkeit wichtig. Mir auch. Und die Technik. Die fasziniert mich halt noch immer.»

 

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