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Fürs Alter sparen, Vorsorgelücken schliessen, Steuern optimieren: Die freiwillige Altersvorsorge mit der Säule 3a hat viele Vorteile. Ab 2026 werden neu auch Nachzahlungen erlaubt sein.

Die Debatten um die Reform der Altersvorsorge lassen oft den Eindruck entstehen, dass man den Entscheidungen des Parlaments oder des Stimmvolks ausgeliefert ist. Doch es gibt viele Möglichkeiten, wie man selbst aktiv für die finanzielle Absicherung im Alter sorgen kann. Der Schlüssel ist eine frühzeitige, selbstbestimmte Vorsorge.

Das eigene Unternehmen in neue Hände zu übergeben ist eine emotionale Angelegenheit. Eine frühzeitige und professionelle Planung darf darum nicht nur finanzielle Aspekte berücksichtigen, sondern nimmt auch auf Ihre Wünsche und Ziele Rücksicht.

Es ist das Haus von Marcus Diacons Grossvater. Heute wohnen im Zweigenerationenhaus in Allschwil seine Frau Karin und er im oberen Bereich und unten in der Wohnung einer der Söhne mit seiner Lebenspartnerin. Der Ersatz der Gasheizung durch eine Wärmepumpe ist nun der vorerst letzte Schritt von vielen Sanierungsmassnahmen in den letzten Jahrzehnten.

Erbschafts- und Schenkungssteuern sind abhängig vom Verwandtschaftsgrad und, je nach Kanton, von der Höhe der Summe. In den meisten Kantonen gibt es zudem einen Freibetrag.

Nicole Hediger wohnt mitten in Zunzgen im Haus, wo ihr Vater aufgewachsen ist. Hier hat sie sich bereits als Kind wie zu Hause gefühlt. Nach dem Kauf der Liegenschaft und einer umfassenden Sanierung vor mehr als 20 Jahren konnte nun mit dem Einbau einer Wärmepumpe ein weiterer grosser Schritt bezüglich Energieeffizienz realisiert werden.

Marc Dörig und Andrea Neuschwander haben vor zwei Jahren mitten in Liesberg ein baufälliges Bauernhaus aus dem Jahr 1780 gekauft. Seitdem hat das junge Paar viel Zeit, Schweiss und Nerven in die Renovierung ihres Eigenheims gesteckt. Die beiden mussten viele Hürden überwinden, freuen sich nun aber auf den immer näher rückenden Einzugstermin.

Budget erstellen, Gebrauchtes kaufen oder das passende Bankkonto wählen: In diesem Beitrag stellen wir sechs einfach umsetzbare Tipps vor, um Geld zu sparen und die eigenen Finanzen im Griff zu behalten.

Wie funktionieren Ratings von Anlagefonds und welche Vorteile bieten sie den Anlegerinnen und Anlegern? Wir erklären es anhand der Ratings von Morningstar und MSCI.

Die BLKB verloste dreimal 20 000 Franken für die Investition in ein Heizsystem ohne Öl und Gas. Nun erfahren wir von der Gewinnerin und den beiden Gewinnern mehr über ihre Beweggründe.

Wie können Sie trotz der beschlossenen Kürzung der Beitragssätze für das Baselbieter Energiepaket von den Fördermassnahmen im Kanton Basel-Landschaft profitieren.

Bald ist es so weit: endlich Ferien! Nun gilt es, alles gut vorzubereiten, damit Sie keine unliebsamen Überraschungen erleben und Ihre Ferien geniessen können. Dabei hilft Ihnen die für Sie richtige Kreditkarte.

Sie sind aus der Welt der Anlagen nicht mehr wegzudenken: die Anlagefonds. Allein in der Schweiz werden ca. 1.4 Billionen CHF in Anlagefonds verwaltet (SwissFundData). Doch wie funktionieren Anlagefonds und weshalb sind sie so beliebt?

Anfang Februar verschickt die Steuerverwaltung wie jedes Jahr die Steuererklärungen. Wir haben für Sie einige Tipps zusammengestellt, die Ihnen das Ausfüllen hoffentlich erleichtern.

Dank des Charity-Programms «Jobs for Juniors» werden die Zukunftsaussichten vieler Jugendlicher am Arbeitsmarkt verbessert. In diesem Jahr unterstützt die BLKB die Berufsbildung in der Region Nordwestschweiz mit 571 540 Franken. Was macht das Erfolgsmodell Jobs for Juniors aus und warum lohnt sich das Engagement?

Die Lebenserwartung in der Schweiz ist eine der höchsten der Welt. Und auch wenn die Differenz immer weiter zurückgeht, leben Frauen in der Schweiz durchschnittlich fast vier Jahre länger als Männer. Den Unterschied macht ein Zusammenspiel aus Biologie und Lebensführung.

Die Altersvorsorge ist für Frauen oft schwieriger. Durch eine Babypause oder Teilzeitarbeit entstehen Vorsorgelücken: Frauen mit Berufsunterbrechungen sparen in der Altersvorsorge über einen Drittel weniger an als Männer. Die Folge: Sie können im Alter ihren gewohnten Lebensstandard nicht beibehalten.

Geldanlage ist keine Frage des Geschlechts. Und doch kümmern sich Frauen oftmals zu wenig um Anlage- und Vorsorge-Themen. Dies belegt auch eine Kundenbefragung der BLKB: Während
53 % der Männer angaben, sich stark oder sehr stark mit dem Thema Anlegen auseinanderzusetzen, sind es bei den Frauen nur 35 %. Das kann langfristig negative Auswirkungen haben und gerade bei einer klassischen Rollenverteilung sollten Frauen den Finger auf Anlagethemen haben.

Am 3. März stimmen wir darüber ab, ob das Rentenalter erhöht und eine 13. AHV-Rente auf den Weg gebracht werden sollen. Die AHV ist jedoch nicht die einzige Säule Ihrer Altersvorsorge und eine gute Planung die Grundlage für finanzielle Sicherheit im Alter.

Themen um die Energie-, Umwelt-, Klima- und Ressourcenpolitik beschäftigen Unternehmen – und bieten durchaus auch Chancen. Gerade KMU können mit Kundennähe und Innovationskraft punkten.

Obligationen sind in den vergangenen Jahren etwas in Vergessenheit geraten, erzielen seit einiger Zeit aber wieder positive Erträge. Zeit, sich diese Anlageklasse genauer anzuschauen.

Wer auf Sicherheit setzt, ist mit festverzinslichen Anlagen gut beraten. Im Beitrag erklären wir, warum – und welche Anlage die richtige für Sie ist.

Energieeffizientes Bauen und nachhaltiges Renovieren tragen zum Klimaschutz bei und bieten Hausbesitzerinnen und -besitzern attraktive Perspektiven. Ab 2024 spielen diese Aspekte in unserer Beratung eine noch wichtigere Rolle.

Wir erklären, welchen Einfluss die Rabattschlacht am Black Friday auf die Umwelt und unsere Region hat. Und warum die BLKB die Green Weeks lanciert.

Sie wollen herausfinden, wie Ihre Finanzanlagen in Sachen Nachhaltigkeit eingestuft werden? Sie wollen sehen können, ob in Ihrem Portfolio auch wirklich «drin ist, was draufsteht»? Gut gemachte ESG-Berichte bieten Orientierung.

Guthaben aus der Säule 3a in Vorsorgefonds anlegen lohnt sich: Sie können so die Altersvorsorge verbessern und nach der Pensionierung den gewohnten Lebensstandard aufrechterhalten. Unser Rat: Investieren Sie frühzeitig, um das Renditepotenzial optimal auszuschöpfen. Dies insbesondere in Zeiten wie jetzt, wo die Inflation höher ist als die Zinsen auf dem Sparkonto und das Guthaben sich dadurch laufend verkleinert.

Die Diskussionen über nachhaltiges Anlegen sind oft von Mythen geprägt. Wir klären auf.

Ab dem 50. Geburtstag und dem Start in die zweite Lebenshälfte rückt das Thema Altersvorsorge immer stärker in den Fokus. Wir raten: Gehen Sie die Planung frühzeitig an – und mit professioneller Hilfe.

Immer mehr Menschen in der Schweiz gründen eine gemeinnützige Stiftung, um ihren Nachlass zu regeln und etwas Dauerhaftes zu hinterlassen. Wir erklären, warum – und wie Sie dabei vorgehen.

Ob Einkauf in die Pensionskasse oder Einzahlung in die Säule 3a: Wir verraten die grössten Stolpersteine bei der Vorsorgeplanung – und wie Sie diese umgehen.

Ob als Investment oder zur Erfüllung des persönlichen Wohntraums: Der Umbau eines älteren Bauernhauses in eine moderne Liegenschaft will sorgfältig geplant sein.

Wohnen in den eigenen vier Wänden macht Freude, birgt aber auch Risiken wie unerwartete Unterhaltskosten oder Nachbarschaftsstreit. Wir sagen Ihnen, wie Sie sich umfassend absichern.

Ein Eigenheim macht nicht nur glücklich und stolz – in den eigenen vier Wänden schlummert oft auch ein beachtliches Steuersparpotenzial. Erfahren Sie, was Sie dabei beachten sollten.

Für den Klimaschutz und zur Reduktion der Abhängigkeit vom Ausland: So gelingt der Umstieg von Öl- oder Gasheizungen auf umweltverträglichere Alternativen.

Sie stehen vor der Pensionierung und der Frage, ob sich ein Kapitalbezug gegenüber einer Rente lohnt? Wir raten Ihnen, die Planung frühzeitig anzugehen und die Varianten gut durchzudenken.

Verschiedentlich wurde darüber berichtet, dass die Finanzmärkte im Jahr 2022 starke Rückschläge erlitten haben und dass sich damit gute Möglichkeiten zum Einstieg in den Aktienmarkt ergeben. Spricht also etwas gegen das Investieren in Schweizer Unternehmen?

Steigende Temperaturen machen unseren Wäldern zu schaffen. Dank der Pflanzung klimaresistenter Bäume kann der Wald seine Aufgabe als CO₂-Speicher auch in Zukunft wahrnehmen.

Welche Möglichkeiten habe ich, dass ich später meinen Ruhestand finanziell geniessen kann? Wie kann ich allfällige Lücken zwischen der staatlichen, beruflichen und privaten Vorsorge schliessen?

Das Nein zum revidierten CO2-Gesetz ist eine verpasste Chance für den Klimaschutz. Die BLKB wird sich als nachhaltige Bank weiter dafür einsetzen, dass die Schweiz ihre Klimaziele erreicht.

Heizungsersatz jetzt! Gestützt auf das Klimaabkommen von Paris hat der Bundesrat 2019 das Netto-Null-Ziel für 2050 beschlossen. Bis in die zweite Hälfte des Jahrhunderts müssen die Schweizer Treibhausgasemissionen daher «Netto Null» betragen.

In den 1950er-Jahren untersuchte der US-Ökonom Harry Markowitz das Marktverhalten von Aktienmärkten und welche Schlussfolgerungen sich daraus für Anleger ableiten lassen. 1990 erhielt er für seine Arbeit an der modernen Portfoliotheorie den Wirtschaftsnobelpreis. Was sind die wichtigsten Beobachtungen und wie kann ein Anleger dieses Wissen heute nutzen?

Das Thema demografische Entwicklung hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung zugenommen. Veränderungen in der Bevölkerung lassen bis anhin unbekannte Risiken entstehen, auf die die globalen Systeme für Altersvorsorge noch nicht ausreichend vorbereitet sind, jedoch entstehen auch neue Chancen. Wie können Anleger vom demografischen Wandel profitieren?

Als Vermögensverwalterin ist die Wahrung der Anlegerinteressen das oberste Gebot. Es gilt, sich voll und ganz der Treue-, Sorgfalts- und Informationspflicht zu verschreiben, so dass jede Handlung im Interesse der Anlegerinnen und Anleger erfolgt. Der Einbezug von Nachhaltigkeitskriterien hilft dabei, dieser treuhänderischen Pflicht nachzukommen und in einer Anlagelösung das optimale Risiko-Rendite-Verhältnis zu erzielen.

Was machen Frauen beim Anlegen anders? Fabienne Hockenjos-Erni, CIO der BLKB, rät zu mehr Eigenverantwortung

Jedes Unternehmen hat eine Pensionskasse. Oftmals passt die ursprünglich gewählte Vorsorgelösung jedoch nicht optimal zur Firma. Eine regelmässige Überprüfung drängt sich auf. Mit dem BVG, dem Gesetz für die berufliche Vorsorge, sollen die Angestellten in ihrem Unternehmen gegen mehrere Risiken versichert werden. Die Wahl der Pensionskasse und der passenden Vorsorgelösung ist jedoch komplex. Weitsichtige Unternehmen sollten sich deshalb kompetent und neutral beraten lassen.

Der Nationalrat hat am 2. März 2017 dem Klimaabkommen von Paris zugestimmt, wonach die Treibhausgasemissionen in der Schweiz zwischen 1990 und 2030 um 50% reduziert werden sollen. Der Bundesrat hat dieses Minderungsziel am 28. August 2019 so präzisiert, dass die Schweiz bis 2050 nicht mehr Treibhausgase ausstossen soll, als natürliche und technische Speicher aufnehmen können. Dies bedeutet Netto-Null Emissionen bis zum Jahr 2050.

In der Schweiz stehen rund 1,8 Millionen Wohngebäude. Ein beträchtlicher Teil der Gebäude stammt noch aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg. Über 1 Million dieser Wohngebäude sind dringend sanierungsbedürftig, 66% aller Gebäude werden noch immer mit fossilen Brennstoffen beheizt. Es herrscht akuter Sanierungsstau. Die historische Sanierungsquote von nur ca. 1% reicht bei Weitem nicht, die gesetzten Klimaziele zu erreichen. Bern, we have a problem!

Eine Photovoltaikanlage auf dem eigenen Hausdach: Diese Idee hatten sicher schon viele Eigenheimbesitzerinnen und -besitzer. Umgesetzt haben es noch nicht so viele, wie eigentlich notwendig wäre, um die Klimaziele der Schweiz bis ins Jahr 2050 zu erreichen. Zudem kann eine Photovoltaikanlage nicht isoliert betrachtet werden. Es braucht ein grundsätzliches Umdenken zum Thema Energieverbrauch und Energieeffizienz. Ein Besuch bei der Familie Zimmermann in Arlesheim zeigt, worum es geht: Das Zauberwort heisst Smart Home.

Die sogenannten Millenials gelten als besonders umweltbewusst und nachhaltig. Studien zeigen: Das sind sie auch.

Frauen erhalten in der Schweiz im Durchschnitt rund einen Drittel weniger Rente als Männer. Die Situation lässt sich entschärfen, wenn man frühzeitig aktiv wird.

Der Pensionskassenausweis muss für Sie kein Buch mit sieben Siegeln bleiben. Unsere Finanzplanungs-Experten Björn Cueni und Addi Simmen informieren darüber, hinter welchen Zahlen sich Ihre Rente verbirgt und wo Sie allenfalls Ihre Leistungen noch optimieren können.

Eine Immobilie zu verkaufen, ist meist kein leichtes Unterfangen. Im Eigenheim stecken viel Zeit und Energie und Sie verbinden damit schöne Erinnerungen sowie Momente mit Ihren Liebsten. Häufig erweist sich der Prozess des Immobilienverkaufs als ziemlich emotional und alles andere als einfach. Deswegen ist es uns umso mehr eine Herzensangelegenheit, Sie dabei zu unterstützen und so den Verkaufsprozess möglichst einfach zu gestalten.

Die QR-Rechnung wird das Ausstellen und Bezahlen von Rechnungen deutlich vereinfachen. Bis es soweit ist, müssen alle Unternehmen die notwendigen Vorbereitungen treffen.

Wir bauen das digitale Angebot für unsere Kundinnen und Kunden laufend aus. Wann wünschen Sie sich digitale Lösungen und wann eine persönliche Beratung? Ein guter Mix ist und bleibt wichtig.

Im Wasserschloss Schweiz scheint Trinkwasser eine Selbstverständlichkeit zu sein. Dies ist auch unseren Wäldern zu verdanken. Mit dem Projekt «Wald von morgen» fördert die BLKB gemeinsam mit WaldBeiderBasel die Pflanzung von klimaresistenten Bäumen und damit unter anderem sauberes Trinkwasser in der Region.

Spazieren, Joggen, Velofahren oder einfach die Ruhe geniessen – gerade in der Nähe von urbanen, dicht besiedelten Gebieten wird der Wald intensiv genutzt. Ein vitaler Baumbestand ist von zentraler Bedeutung für die Sicherheit der Waldbesucherinnen und -besucher. Mit dem Projekt «Wald von morgen» fördert die BLKB gemeinsam mit WaldBeiderBasel die Pflanzung von klimaresistenten Bäumen.

Die letzten Sommer haben uns die Auswirkungen des Klimawandels klar vor Augen geführt. Die Trockenperioden waren länger, die Temperaturen im Schnitt höher. Das spüren auch die Wälder in der Region: Die veränderten klimatischen Bedingungen führen dazu, dass Baumarten, die noch vor ein paar Jahren prächtig gediehen, absterben. Der Wald von morgen ist deswegen nicht in Gefahr, aber er wird sich verändern.